Z-CAM
Z-CAM ist eine Kameramarke, die von einem Team innovativer und kreativer Menschen gegründet wurde, die sich der Entwicklung von leistungsstarken, hochmodernen Bildgebungsprodukten und -lösungen verschrieben haben. Nach der erfolgreichen Marktdominanz der Z CAM E2 wurde auch eine Reihe von Flaggschiff-Kinokameras entwickelt: Z CAM E2-S6 (Super 35mm 6K), Z CAM E2-F6 (Full Frame 6K) und die Z CAM E2-F8 (Full Frame 8K). Es wurden bereits Top-Werbespots, Dokumentarfilme, TV-Serien und Spielfilme auf der ganzen Welt mit der Z CAM E2 gedreht.


Es gibt auch einen zunehmenden Trend zu innovativen Anwendungen, die die einzigartigen Fähigkeiten und den Formfaktor der Z CAM E2 nutzen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf volumetrische und Unterwasseraufnahmen. Z CAM ist bestrebt, weitere innovative Produkte zu entwickeln und die Marktabdeckung weltweit zu erweitern.
Trauen Sie Ihren Augen!

Der EF-Mount ist ein Bajonettanschluss für die Verbindung von Objektiven und Kameras, den Canon entwickelt und zunächst bei seinen Spiegelreflexkameras (SLR) verwendet hat. Der EF-Objektivanschluss ist der Standardobjektivanschluss für die Canon EOS-Familie von Film- und Digitalkameras.
EF steht für "Electro-Focus": Die automatische Fokussierung bei EF-Objektiven wird von einem speziellen Elektromotor im Objektiv übernommen. Mechanisch gesehen handelt es sich um einen Bajonettanschluss, bei dem die gesamte Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv über elektrische Kontakte erfolgt; es gibt keine mechanischen Hebel oder Stößel. Der Anschluss wurde erstmals 1987 eingeführt.
Vielseitigkeit
Der EF-Anschluss einer Canon EOS 50
Elektronik eines EF-S-Objektivs
Der große Durchmesser und das relativ kurze Auflagemaß von 44,0 mm ermöglichen die mechanische Anpassung von EF-Kameragehäusen an viele Arten von Nicht-EF-Objektiven. Es ist möglich, Objektive mit Nikon F-Mount, Olympus OM, Leica R und universelle M42-Objektive (u. a.) mit Hilfe eines mechanischen Adapters ohne elektronische Steuerung der Blende oder des Autofokus anzubringen. Im Gegensatz dazu ist die parfokale Anpassung von EF-Objektiven an Nicht-EF-Kameragehäuse nicht nur mit einem mechanischen Adapter möglich, der keine optischen Elemente enthält.
EF-Mount-Objektive sind eingeschränkt mit neueren Canon-Gehäusen kompatibel, was jedoch nicht umgekehrt gilt:
Kameras mit EF-S-Objektivanschluss können EF-Objektive ohne Adapter verwenden.
Kameras mit EF-M-Objektivanschluss können EF-Objektive mit einem EF-EOS M-Adapter verwenden.
Kameras mit RF-Mount können EF-Objektive mit einer Vielzahl von Adaptern verwenden
Objektive für den früheren Canon FD-Objektivanschluss sind für die allgemeine Fotografie an Kameras mit EF-Anschluss nicht verwendbar, es sei denn, es werden Adapter mit optischen Elementen verwendet, da sie für ein Auflagemaß von nur 42,0 mm ausgelegt sind. Der Canon FD-EOS-Adapter ist selten und kann nur mit bestimmten FD-Teleobjektiven verwendet werden.
Objektive von Drittanbietern
Kompatible Fremdobjektive mit dem EF-Objektivanschluss werden von Yongnuo, Samyang, Schneider, Sigma, Tamron, Tokina, Cosina und Carl Zeiss hergestellt. Die Hersteller dieser Objektive haben die EOS-Elektronik zurückentwickelt. Die Verwendung dieser Fremdobjektive wird von Canon nicht unterstützt.

Übersicht PL-Mount
Die Halterung besteht aus vier gezackten Flanschen, die jeweils eine Kerbe in der Mitte aufweisen. Jede dieser vier Kerben kann verwendet werden, um die Fassung an einem Fixierstift auszurichten, der sich etwa 45 Grad im Uhrzeigersinn von der Oberseite des Objektivanschlusses der Kamera befindet. Das bedeutet, dass das Objektiv in einer von vier verschiedenen Konfigurationen ausgerichtet werden kann, die von Faktoren wie der Position des Fokussierers, der Kameraposition und der Vorliebe für die Einheiten Meter oder Fuß (wenn ein Objektiv auf jeder Seite unterschiedliche Linienanzeigen hat) abhängen. Die Fassung wird mit einem Reibschlussring verriegelt, der in Verbindung mit den vier Zacken des Flansches für einen sehr festen Sitz des Objektivs sorgt. Dies ist in den letzten Jahren zu einem entscheidenden Faktor geworden, da größere Objektive mit Zoomfunktionen, längeren Brennweiten oder größeren Linsenelementen aufgrund der höheren Belastung, die diese Geräte auf die Fassung ausüben, höhere Anforderungen an die Stabilität der Fassung haben.
Technische Daten
Flansch-Brennweite: 52,00 mm (51,97 mm für die Arri SR Hochgeschwindigkeitsmodelle) (73,5 mm für Arriflex 765, dieser Anschluss wird als "Maxi PL-Anschluss" bezeichnet) (60,00 mm für XPL-Anschluss an der ALEXA65) (44 mm für den LPL-Anschluss an der ALEXA LF)
Durchmesser: 54,00 mm (64,00 mm für Maxi PL-Mount) (72,00 mm für XPL-Mount an der ALEXA65) (62 mm für den LPL-Mount an der ALEXA LF)


Das Micro Four Thirds-System (MFT oder M4/3) (Maikuro Fō Sāzu Shisutemu) ist ein 2008 von Olympus und Panasonic eingeführter Standard[1] für die Entwicklung spiegelloser Digitalkameras mit Wechselobjektiv, Camcorder und Objektive. Kameragehäuse sind unter anderem von Blackmagic, DJI, JVC, Kodak, Olympus, Panasonic, Sharp und Xiaomi erhältlich. MFT-Objektive werden unter anderem von Cosina Voigtländer, DJI, Kowa, Kodak, Mitakon, Olympus, Panasonic, Samyang, Sharp, Sigma, SLR Magic, Tamron, Tokina, TTArtisan, Veydra, Xiaomi, Laowa, Yongnuo, Zonlai, Lensbaby, Kowa, Venus Optics und 7artisans hergestellt.
MFT teilt die ursprüngliche Größe und Spezifikation des Bildsensors mit dem Four-Thirds-System, das für DSLRs entwickelt wurde. Im Gegensatz zu Four Thirds bietet das MFT-System keinen Platz für einen Spiegelkasten und ein Pentaprisma, was durch das kürzere Auflagemaß von 19,25 mm kleinere Gehäuse und Objektive ermöglicht. Das kurze Auflagemaß ermöglicht in Verbindung mit einem Adapter der richtigen Tiefe die Verwendung fast aller Objektive, die jemals für eine Kamera mit einem Auflagemaß von mehr als 19,25 mm hergestellt wurden, an MFT-Kameras. Objektive für Fotokameras von Canon, Leica, Minolta, Nikon, Pentax und Zeiss wurden bereits erfolgreich für den Einsatz an MFT-Kameras angepasst - ebenso wie Objektive für Kinokameras, z. B. mit PL- oder C-Mount.
Es sind viele Objektive erhältlich. Darüber hinaus kann eine große Anzahl anderer Objektive (auch aus der Analogfilm-Ära) mit Hilfe eines Adapters angebracht werden. Durch unterschiedliche Objektive ergeben sich größere kreative Möglichkeiten.
Micro Four Thirds-Kameras verwenden einen elektronischen Sucher.
Objektivanschluss
Das MFT-System sieht einen Objektivanschluss mit
Bajonettverschluss und einem Auflagemaß von 19,25 mm vor.
Abwärtskompatibilität
Der Halsdurchmesser beträgt etwa 38 mm, 6 mm weniger als beim Four-Thirds-System. Elektrisch verwendet MFT einen Anschluss mit 11 Kontakten zwischen Objektiv und Kamera, zusätzlich zu den neun Kontakten des Four Thirds-Systems. Olympus behauptet, dass viele seiner Four-Thirds-Objektive mit MFT-Gehäusen vollständig abwärtskompatibel sind, indem ein speziell angefertigter Adapter mit mechanischen und elektrischen Schnittstellen verwendet wird.
Adapter für andere Objektivanschlüsse
Der flache, aber breite MFT-Objektivanschluss ermöglicht auch die Verwendung vorhandener Objektive, einschließlich Leica M-, Leica R- und Olympus OM-Systemobjektive, über Panasonic- und Olympus-Adapter. Zu den Adaptern, die auf dem Zubehörmarkt erhältlich sind, gehören u. a. Leica Screw Mount, Contax G, C-Mount, Arri PL-Mount, Praktica, Canon, Nikon und Pentax. Tatsächlich kann fast jedes Wechselobjektiv für Foto-, Film- oder Videokameras mit einem Auflagemaß von mehr oder weniger als 20 mm über einen Adapter an MFT-Kameras verwendet werden.
Da das Auflagemaß von Micro-Four-Thirds-Kameras kürzer ist als das von DSLR-Kameras, sind die meisten Objektive kleiner und preiswerter.
Kompaktheit des Objektivs und Anpassungsfähigkeit des Anschlusses
Da die meisten Micro Four Thirds-Objektive weder einen mechanischen Fokussierring noch einen Blendenring haben, ist die Anpassung dieser Objektive an andere Kameramounts nicht oder nur eingeschränkt möglich. Eine Reihe von Unternehmen stellt Adapter her, um Objektive mit nahezu jedem herkömmlichen Objektivanschluss zu verwenden (solche Objektive unterstützen natürlich keine Automatikfunktionen).

Das M-Bajonett ist ein Objektivanschluss, den das
Unternehmen Leica (bzw. deren Rechtsvorgängerin Leitz) im Jahr 1954 für
Messsucherkameras eingeführt hat.
Es verfügt über eine Übertragungsfunktion der am Objektiv eingestellten Entfernung an den Entfernungsmesser der Kamera, um die Messfunktion des Messsuchers verwenden zu können. Das Auflagemaß beträgt 27,8 mm.
In der neuesten Version, die für die Leica M8 eingeführt worden ist, sind zusätzlich Markierungen am Flansch angebracht, die eine optisch codierte Information über den Objektivtyp an die Kamera liefern können, um der Kamera eine digitale Bildkorrektur zu gestatten. Ältere Objektive können von Leica nachträglich mit den Markierungen versehen werden.
Sucherkameras mit Leica-M-Bajonett; Leica M7, Leica MP, Konica Hexar RF, Minolta CLE
Neben Leica bieten oder boten auch andere Unternehmen Kameras mit diesem Bajonett an, so Konica, Minolta (CL, CLE), Cosina (Voigtländer), Rollei, und Carl Zeiss.
Diese Hersteller haben auch jeweils Objektive mit dem M-Bajonett angeboten, so dass die Auswahl an entsprechenden Objektiven eine der größten auf dem Markt ist. Weitere Hersteller waren oder sind u. a. Avenon, Handevision (Iberit-Objektive), und MS Optical/MS-Optics.
In Kamerasystemen mit noch geringerem Auflagemaß und gleichem oder kleinerem Bildkreis, wie zum Beispiel beim Micro-Four-Thirds-System oder dem E-Mount-System von Sony, können Objektive mit M-Bajonett mit einem geeigneten Objektivadapter eingesetzt werden.
Die Z-CAM Mounts
Alle oben Erwähnten