Inspektionsaufgaben erreichen neue Dimensionen!
Die traditionelle Inspektion von Gebäudedächern, Brücken, Windkraftanalgen, Stromleitungen und -masten, sowie vielen anderen Industrieanlagen ist oft langsam, teuer und gefährlich.
Drohnen ermöglichen es Ihnen, das zu inspizierende Objekt aus nahezu jeder beliebigen Perspektive zu beobachten, während die Mitarbeiter sicher am Boden bleiben. So kann gefährliches Arbeiten in Höhen, sowie zeitintensive Einrüstungen und Hubsteigereinsätze minimiert oder ganz vermieden werden. Die Inspektion per Drohne, sei es durch manuelles Fotografieren oder durch automatische Flugpläne, kann um ein vielfaches zeitärmer durchgeführt werden.
Die heute verfügbaren hochauflösenden und physisch und digital stabilisierten Sensoren ermöglichen eine extrem hohe Detail- und Zoomgenauigkeit, wodurch die Datenerhebung aus größeren Entfernungen ermöglicht wird, was einen weiteren Sicherheitsvorteil darstellt.
Lösungen
RGB-Sensoren, oft auch Fotokamera genannt, bieten die digitale Erfassung und Speicherung des für das menschliche Auge sichtbaren Lichtspektrums. Moderne RGB-Sensoren sind dabei an einem technischen Reifegrad angekommen, bei dem diese digitale Sensorik in Auflösung und Detailgrad die Leistungsfähigkeit des menschlichen Auges weit übertreffen.
Infrarot-Sensoren, oft auch Thermalkameras genannt, bilden die für das menschliche Auge nicht sichtbare Spektrum der Wärmestrahlung ab. Sie können unterschiedliche Temperaturbereiche hervorheben und somit nicht nur Wärmebrücken einer fehlenden Gebäudedämmung darstellen, sondern auch Delaminierungen oder Lufteinschlüsse durch die unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten des Materials hervorheben.
LiDAR-Sensoren, auch Laserscanner genannt, dienen in erster Linie der millimetergenauen Erfassung des Abstands von Sensor zu Objekt. Durch eine sechs- bis siebenstellige Abtastrate von gemessenen Punkten pro Sekunde entstehen Punktwolken in denen verschiedenste Inspektions- und Vermessungsaufgaben durchgeführt werden können, wie beispielsweise statische Berechnungen.
Maximale Performance und Integration in der Thermaldatenerhebung
Die DJI Zenmuse H20T eignet sich perfekt für die drohnengestützte Thermaldatenerhebung. Dank der gekoppelten Thermal- und RGB-Sensorik mit Zoomfunktion wird eine synchrone Datenerhebung möglich. So können Wärmebrücken, beschädigte und überhitzte Komponenten und andere thermische Vorgänge nicht nur erkannt sondern auch direkt visuell verortet werden. Da die M350 modular aufgebaut ist, kann sie jeden dieser Sensoren, ebenso wie die DJI Zenmuse L1 oder Nutzlasten von Drittanbietern tragen.
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