Energieversorgung


Drohnen haben das Potenzial, die Inspektions- und Vermessungsaufgaben in der Energiebranche zu revolutionieren. Drohnen können den Zeit- und Personalaufwand für die Kartierung von Energieanlagen drastisch reduzieren und gleichzeitig hochwertige und zuverlässige Daten liefern.

Solarenergieversorgung
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Lassen Sie in Kombination mit modernster Software, Drohnen die Arbeit für Ihre Solaranlage erledigen, um eine Solaranlage auf Ihrem Grundstück genau zu planen und zu analysieren.

Inspektion von Stromleitungen


Stromleitungen müssen regelmäßig inspiziert werden, um sicherzustellen, dass sie weiterhin sicher und effektiv funktionieren.

Management der Vegetation

Wenn Bäume in der Nähe oder unter einer Hochspannungsleitung wachsen, kann der Abstand zwischen den Leitern und einigen Ästen gefährlich eng werden. Ein solcher Baum muss entfernt werden, um einen Kurzschluss zu vermeiden, der zu einem Stromausfall und möglicherweise zu einem Brand führen könnte. Daher müssen die Übertragungsleitungen regelmäßig visuell kontrolliert werden, was in der Regel mit Teams vor Ort oder einem Hubschrauber geschieht. Durch diese Überwachung können kritische Bereiche identifiziert werden. Um festzustellen, ob Bäume gefällt werden müssen, sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich. 

Es ist schwierig, den Abstand zwischen den Leitungen und den Ästen vom Boden aus zu bestimmen. Eine gängige Lösung besteht darin, dass Arbeiter nach dem Abschalten der Leitung auf diese klettern, um eine manuelle Messung vorzunehmen. Dies ist jedoch nicht nur sehr teuer, sondern auch gefährlich.

Lasermessungen von einem Hubschrauber aus sind ungeeignet, denn um sicherzustellen, dass alle Äste erfasst werden, muss der Hubschrauber nahe an die Bäume heranfliegen, wobei jedoch der Abwind des Hubschraubers die Äste wegdrückt, was zu einer unterschätzten Messung führt. Ein einfaches Abholzen aller Bäume unter einer Freileitung, wie es früher praktiziert wurde, ist aus ökologischen und ökonomischen Gründen keine wünschenswerte Lösung.

Die Lösung

Um erhebliche Arbeits-, Zeit- und Kosteneinsparungen zu erzielen, ist es jetzt möglich, Stromleitungen mit UAV-LiDAR auf das Eindringen von Vegetation zu untersuchen. Bei guter Planung und ordnungsgemäßer Ausführung kann diese Lösung Ergebnisse liefern, die wohl genauer sind als je zuvor möglich war.

Die DJI M300 RTK ist ein leichtes UAV, das mit seinem dualen RTK-Antennensystem zum Schutz vor elektromagnetischen Störungen (EMI) entwickelt wurde und einen stabilen und präzisen Flug auch in der Nähe von Stromleitungen ermöglicht. Zusammen mit seiner 40-minütigen Flugzeit mit Nutzlast ist es das perfekte Werkzeug für diese Aufgabe. Der Lidar-Scanner LiAir V70 von Green Valley International (GVI) lässt sich leicht am M300 montieren und kann 240.000 Punkte pro Sekunde mit einer Genauigkeit von 5 cm erfassen. In Verbindung mit der automatischen Flugplanung (erhältlich bei UgCS oder DJI Pilot) ergibt dies ein hocheffizientes und genaues Modell der Stromleitungsstrukturen und der umgebenden Landschaft. DJI hat auch einen eigenen Lidar-Sensor auf den Markt gebracht, den Zenmuse L1, der den gleichen LiVOX Avia-Sensor verwendet wie der V70. Dieser fügt sich nahtlos in den Arbeitsablauf ein, in Kombination mit DJI Terra, das die Lidar-Daten einfach verarbeiten und in eine exportierbare LAS- oder LAZ-Datei für die Nachbearbeitung georeferenzieren kann.

Die Dateninspektion erfolgt nahtlos mit der speziell entwickelten Software von GVI: LiPowerline. LiPowerline bietet viele leistungsstarke Werkzeuge für die Analyse von Vegetationsübergriffen. Dazu gehört die Erkennung von Gefahrenpunkten, die in Kombination mit der Punktwolkenklassifizierung alle Punkte mit Vegetation hervorhebt, die den Abstandsschwellenwert zu den Leiterseilen überschreiten.

Aufgrund schlechter Wetterbedingungen wie Regen, Wind und Sturm usw. kann diese Vegetation auch den Durchhang der Stromleitungen beeinträchtigen, und manchmal kann auch heißes Wetter zu einem stärkeren Durchhang der Stromleitungen führen. Dies kann auch unter verschiedenen simulierten Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Wind und Eisbelastung erreicht werden, die sich auf den Durchhang und das Schwanken der Kabel auswirken. Eine Frühwarnanalyse kann auch eingesetzt werden, indem erstens die Wachstumsrate der Vegetation simuliert wird, um abzuschätzen, wann die Vegetation die Gefahrenschwelle überschreitet, und zweitens der Fall einzelner Bäume simuliert wird, um festzustellen, welche Bäume möglicherweise in die Gefahrenzone eindringen würden. Als Ergebnis können druckbare Dokumente erstellt werden, die an Vegetationspfleger, Förster von Versorgungsunternehmen und Baumpfleger, die für die Zuverlässigkeit des Netzes und die öffentliche Sicherheit zuständig sind, weitergeleitet werden, damit diese die erforderlichen Arbeiten an der richtigen Stelle durchführen können.

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Mast-Inspektion

Neben der Überwachung der Vegetation müssen auch die Freileitungsmasten selbst regelmäßig inspiziert werden. So können beschädigte oder fehlerhafte Teile identifiziert werden, bevor sie ein Problem verursachen, z. B. einen Stromausfall oder einen Brand. Wenn ein Fehler spontan auftritt, ist es außerdem wichtig, das Problem so schnell wie möglich zu erkennen und zu beheben.


Herkömmliche Methoden zur Identifizierung von Stromleitungsfehlern sind arbeitsintensiv, zeitaufwändig und oft gefährlich. Mit der DJI M300 RTK, die mit dem H20T ausgestattet ist, war es noch nie so einfach und effizient, Probleme zu identifizieren. Die H20T verfügt über eine 20MP-RGB-Kamera mit 23fachem Zoom und Laserentfernungsmesser sowie eine Wärmebildkamera, um sicherzustellen, dass alle Probleme wie Korrosion, mechanische Schäden und elektrische Fehler erkannt werden.

H20 Hochauflösendes Gridfoto

Mit dem hochauflösenden Gridfoto kann ein interessanter Bereich in der Weitwinkelansicht der Kamera umrahmt werden, und die Zoomkamera nimmt automatisch eine Reihe von 20-MP-Bildern des Bereichs auf. Diese Bilder werden zusammen mit einem Übersichtsbild gespeichert, das im Detail betrachtet werden kann.

H20 Smart Track

Smart Track ist eine Fähigkeit der M300 RTK und H20 Serie, stationäre Objekte zu verfolgen. Eine Auto-Zoom-Funktion sorgt dafür, dass das Objekt im Bild zentriert bleibt, um eine optimale Sicht zu gewährleisten und eine Inspektion aus mehreren Winkeln ohne toten Winkel zu ermöglichen.

Inspektion von Rohrleitungen


Ob unter- oder oberirdisch, Drohnen können bei der Inspektion von Rohrleitungen Zeit und Kosten sparen und gleichzeitig eine hohe Arbeitsqualität gewährleisten.

Inspektion

Wie alle Infrastrukturen müssen auch Pipelines überwacht werden. Die Pipelines müssen regelmäßig inspiziert werden, um Bereiche zu ermitteln, die gewartet werden müssen, um so ein mögliches Leck in der Zukunft zu verhindern.

Dies wird traditionell von Teams vor Ort durchgeführt, was sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist, oder mit Hubschraubern, die ebenfalls teuer sind und weniger offensichtliche Mängel, die einer Wartung bedürfen, nicht erkennen können. Drohnen können hochauflösende Daten liefern, und das in einem Bruchteil der Zeit, die herkömmliche Methoden benötigen. Zu den Lösungen gehört die Mavic 2 Enterprise Advanced (M2EA), die kleinste Drohnenlösung, die mit einer Wärmebild- und einer visuellen Zoomkamera ausgestattet ist und eine sehr detaillierte Inspektion ermöglicht. Für noch mehr Details können Anwender die M300 RTK mit H20T einsetzen.

Wenn ein Leck durch bestehende Sicherheitsprogramme entdeckt wurde, können Drohnen eingesetzt werden, um den genauen Ort des Fehlers schnell zu finden. Auf diese Weise können die Arbeiten zur Schadensbegrenzung so schnell wie möglich durchgeführt werden, um die Auswirkungen der Störung zu minimieren. Auch hierfür wären die M2EA oder M300 mit dem H20 am besten geeignet.

Überwachung von Boden und Vegetation

Wie bei der Inspektion von Stromleitungen ist es auch hier wichtig, das Wachstum der nahe gelegenen Vegetation zu überwachen. Andernfalls könnte es zu einem Leck oder einer Explosion kommen, wenn ein Baum oder ein Ast herunterfällt. In hügeligeren Gegenden ist es auch wichtig, das Gelände zu überwachen, um ein Abrutschen zu verhindern. Dazu werden zu verschiedenen Zeitpunkten Erhebungen durchgeführt und miteinander verglichen, um festzustellen, ob es zu Bewegungen gekommen ist. Dies geschieht traditionell mit GNSS-Rovern oder Totalstationen, ist aber wiederum sehr zeitaufwändig.

Drohnensysteme wie der M300 RTK mit dem P1 oder mit dem L1 können präzise Datensätze für die genaue Erkennung von Landveränderungen liefern und gleichzeitig Daten in einem Bruchteil der Zeit im Vergleich zu herkömmlichen Methoden sammeln, insbesondere in schwer zugänglichen Gebieten. Der L1-Lidar-Sensor hat außerdem den Vorteil, dass er die Form des Geländes unter den Baumkronen erfassen kann.
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